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Analyzed about 12 hours ago. based on code collected 1 day ago.
Posted over 11 years ago by Michael Haschke
haschek's status on Monday, 15-Oct-12 10:10:07 UTC
Posted over 11 years ago
In der aktuellen Ausgabe 15 des Screenguide Magazins wird auch ein Screenshot eines Social Media Newsroom gezeigt, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Leider das freie Softwareprojekt für tot erklärt, was natürlich Quatsch ist. Im Gegensatz zu ... [More] proprietärer Software kann Software mit freien Lizenzen auch überleben, wenn der Entwickler nicht mehr aktiv ist. Michael Zinkl von EQS beschreibt im Artikel “Website als Newsroom” Möglichkeiten, um (Firmen-) Aktivitäten innerhalb von Sozialen Netzwerken auch wieder auf der eigenen Webseite zu präsentieren und dadurch auch mehr Möglichkeiten bei der Präsentation dieser Inhalte zu haben. Der im Artikel beschriebene Ansatz beinhaltet das Sammeln der einzelnen Aktivitäten über die von den verschiedenen Social Media Services zur Verfügung gestellten Schnittstellen wie REST-APIs und RSS-Feeds. Auch der Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert ist, wird als Beispiel im Artikel mit einem Screenshot vorgestellt. Als softwareseitige Unterstützung zum Aufbau eines eigenen Newsrooms wird unter anderem der Social Media Newsroom der EQS Group vorgestellt. Auch Pubwich wird kurz erwähnt, leider nur mit folgender Aussage, die falsch ist: Pubwich ist eine Open-Source-Alternative, die kostenlos zur Verfügung steht, jedoch seit 2010 nicht mehr weiterentwickelt wird. Es ist zwar richtig, dass sich der ursprüngliche Autor und Gründer des Pubwich-Projekts seit 2010 aus der aktiven Entwicklung zurückgezogen hat, deswegen ist Pubwich aber noch lange nicht tot. Seit Mai 2011 gibt es einen Fork von Pubwich, welcher weiterhin aktiv entwickelt wird. PubwichFork steht kurz vor der Veröffentlichung von Version 2.1. Dies hätte man auch leicht über Google oder im Github-Profil von Pubwich herausfinden. Ich möchte hier niemanden unterstellen, dass die FLOSS-Alternative im Bereich Social-Newsroom-Software für tot erklärt wird, um das eigene proprietäre Produkt besser promoten zu können. Ich gehe eher davon aus, dass leider einfach immer noch nicht die Vorteile von quelloffener Software unter freien Lizenzen verstanden wurden. Im Gegensatz zu proprietärer Software kann freie Software auch weiterentwickelt werden, wenn der Hersteller oder Hauptautor den Support für die Software eintellt. Proprietäre Software hingegen wäre an dieser Stelle wirklich tot, FreeHand ist dafür ein sehr populäres Beispiel. Nutzer dieser Software haben ein Problem, wenn sie auf die Software angewiesen sind. Im Bereich freier Software ist es dagegen möglich, dass die Software von anderen Parteien übernommen und weiterentwickelt ist, unabhängig wie gut oder schlecht das Projekt geschrieben und dokumentiert ist. Die Möglichkeit ist vorhanden – und wurde im Falle von Pubwich auch genutzt. Wer mithelfen möchte, PubwichFork weiterhin aktiv und lebendig bleibt, ist herzlich eingeladen: PubwichFork Webseite PubwichFork Repository PubwichFork Updates [Less]
Posted over 11 years ago
In der aktuellen Ausgabe 15 des Screenguide Magazins wird auch ein Screenshot eines Social Media Newsroom gezeigt, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Leider das freie Softwareprojekt für tot erklärt, was natürlich Quatsch ist. Im Gegensatz zu ... [More] proprietärer Software kann Software mit freien Lizenzen auch überleben, wenn der Entwickler nicht mehr aktiv ist. Michael Zinkl von EQS beschreibt im Artikel “Website als Newsroom” Möglichkeiten, um (Firmen-) Aktivitäten innerhalb von Sozialen Netzwerken auch wieder auf der eigenen Webseite zu präsentieren und dadurch auch mehr Möglichkeiten bei der Präsentation dieser Inhalte zu haben. Der im Artikel beschriebene Ansatz beinhaltet das Sammeln der einzelnen Aktivitäten über die von den verschiedenen Social Media Services zur Verfügung gestellten Schnittstellen wie REST-APIs und RSS-Feeds. Auch der Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert ist, wird als Beispiel im Artikel mit einem Screenshot vorgestellt. Als softwareseitige Unterstützung zum Aufbau eines eigenen Newsrooms wird unter anderem der Social Media Newsroom der EQS Group vorgestellt. Auch Pubwich wird kurz erwähnt, leider nur mit folgender Aussage, die falsch ist: Pubwich ist eine Open-Source-Alternative, die kostenlos zur Verfügung steht, jedoch seit 2010 nicht mehr weiterentwickelt wird. Es ist zwar richtig, dass sich der ursprüngliche Autor und Gründer des Pubwich-Projekts seit 2010 aus der aktiven Entwicklung zurückgezogen hat, deswegen ist Pubwich aber noch lange nicht tot. Seit Mai 2011 gibt es einen Fork von Pubwich, welcher weiterhin aktiv entwickelt wird. PubwichFork steht kurz vor der Veröffentlichung von Version 2.1. Dies hätte man auch leicht über Google oder im Github-Profil von Pubwich herausfinden. Ich möchte hier niemanden unterstellen, dass die FLOSS-Alternative im Bereich Social-Newsroom-Software für tot erklärt wird, um das eigene proprietäre Produkt besser promoten zu können. Ich gehe eher davon aus, dass leider einfach immer noch nicht die Vorteile von quelloffener Software unter freien Lizenzen verstanden wurden. Im Gegensatz zu proprietärer Software kann freie Software auch weiterentwickelt werden, wenn der Hersteller oder Hauptautor den Support für die Software eintellt. Proprietäre Software hingegen wäre an dieser Stelle wirklich tot, FreeHand ist dafür ein sehr populäres Beispiel. Nutzer dieser Software haben ein Problem, wenn sie auf die Software angewiesen sind. Im Bereich freier Software ist es dagegen möglich, dass die Software von anderen Parteien übernommen und weiterentwickelt ist, unabhängig wie gut oder schlecht das Projekt geschrieben und dokumentiert ist. Die Möglichkeit ist vorhanden – und wurde im Falle von Pubwich auch genutzt. Wer mithelfen möchte, PubwichFork weiterhin aktiv und lebendig bleibt, ist herzlich eingeladen: PubwichFork Webseite PubwichFork Repository PubwichFork Updates [Less]
Posted over 11 years ago
In der aktuellen Ausgabe 15 des Screenguide Magazins wird auch ein Screenshot eines Social Media Newsroom gezeigt, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Leider das freie Softwareprojekt für tot erklärt, was natürlich Quatsch ist. Im Gegensatz zu ... [More] proprietärer Software kann Software mit freien Lizenzen auch überleben, wenn der Entwickler nicht mehr aktiv ist. Michael Zinkl von EQS beschreibt im Artikel “Website als Newsroom” Möglichkeiten, um (Firmen-) Aktivitäten innerhalb von Sozialen Netzwerken auch wieder auf der eigenen Webseite zu präsentieren und dadurch auch mehr Möglichkeiten bei der Präsentation dieser Inhalte zu haben. Der im Artikel beschriebene Ansatz beinhaltet das Sammeln der einzelnen Aktivitäten über die von den verschiedenen Social Media Services zur Verfügung gestellten Schnittstellen wie REST-APIs und RSS-Feeds. Auch der Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert ist, wird als Beispiel im Artikel mit einem Screenshot vorgestellt. Als softwareseitige Unterstützung zum Aufbau eines eigenen Newsrooms wird unter anderem der Social Media Newsroom der EQS Group vorgestellt. Auch Pubwich wird kurz erwähnt, leider nur mit folgender Aussage, die falsch ist: Pubwich ist eine Open-Source-Alternative, die kostenlos zur Verfügung steht, jedoch seit 2010 nicht mehr weiterentwickelt wird. Es ist zwar richtig, dass sich der ursprüngliche Autor und Gründer des Pubwich-Projekts seit 2010 aus der aktiven Entwicklung zurückgezogen hat, deswegen ist Pubwich aber noch lange nicht tot. Seit Mai 2011 gibt es einen Fork von Pubwich, welcher weiterhin aktiv entwickelt wird. PubwichFork steht kurz vor der Veröffentlichung von Version 2.1. Dies hätte man auch leicht über Google oder im Github-Profil von Pubwich herausfinden. Ich möchte hier niemanden unterstellen, dass die FLOSS-Alternative im Bereich Social-Newsroom-Software für tot erklärt wird, um das eigene proprietäre Produkt besser promoten zu können. Ich gehe eher davon aus, dass leider einfach immer noch nicht die Vorteile von quelloffener Software unter freien Lizenzen verstanden wurden. Im Gegensatz zu proprietärer Software kann freie Software auch weiterentwickelt werden, wenn der Hersteller oder Hauptautor den Support für die Software eintellt. Proprietäre Software hingegen wäre an dieser Stelle wirklich tot, FreeHand ist dafür ein sehr populäres Beispiel. Nutzer dieser Software haben ein Problem, wenn sie auf die Software angewiesen sind. Im Bereich freier Software ist es dagegen möglich, dass die Software von anderen Parteien übernommen und weiterentwickelt ist, unabhängig wie gut oder schlecht das Projekt geschrieben und dokumentiert ist. Die Möglichkeit ist vorhanden — und wurde im Falle von Pubwich auch genutzt. Wer mithelfen möchte, PubwichFork weiterhin aktiv und lebendig bleibt, ist herzlich eingeladen: PubwichFork Webseite PubwichFork Repository PubwichFork Updates [Less]
Posted over 11 years ago by Michael Haschke
haschek's status on Tuesday, 09-Oct-12 15:45:50 UTC
Posted over 11 years ago by Michael Haschke
haschek's status on Saturday, 15-Sep-12 06:58:23 UTC
Posted over 11 years ago
Ansgar Hein von anatom5 und dem Screenguide-Magazin stellt PubwichFork im Rahmen der Session “Newsroom statt Webseite” beim BrainCamp Cologne 2012 vor. Er geht dabei auf Vorzüge und Einfachheit der Applikation ein, um auf einfache und schnelle ... [More] Weise verschiedene Social-Media-Kanäle auf einer Seite zu bündeln. Als Beispiel zeigt er den Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Mehr Eindrücke vom BrainCamp 2012 in Köln gibt es bei Denkwerk und Netzmilieu, als Nachschlag gibt es die Dokumentation aller Sessions bei BrainCamp Cologne. Ich war nicht in Köln, freue mich aber, dass “mein” PubwichFork vorgestellt wurde. Wer Interesse an mehr Infos direkt vom Entwickler hat, meldet sich einfach :) [Less]
Posted over 11 years ago
Ansgar Hein von anatom5 und dem Screenguide-Magazin stellt PubwichFork im Rahmen der Session “Newsroom statt Webseite” beim BrainCamp Cologne 2012 vor. Er geht dabei auf Vorzüge und Einfachheit der Applikation ein, um auf einfache und schnelle ... [More] Weise verschiedene Social-Media-Kanäle auf einer Seite zu bündeln. Als Beispiel zeigt er den Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Mehr Eindrücke vom BrainCamp 2012 in Köln gibt es bei Denkwerk und Netzmilieu, als Nachschlag gibt es die Dokumentation aller Sessions bei BrainCamp Cologne. Ich war nicht in Köln, freue mich aber, dass “mein” PubwichFork vorgestellt wurde. Wer Interesse an mehr Infos direkt vom Entwickler hat, meldet sich einfach :) Update: bei PubwichFork ist einiges in der Pipeline, offizieller Twitter-JSON-Support, Mobile-Support im Standardtemplate, etc … und ein offizielles PubwichFork-Demo ist inzwischen auch online. [Less]
Posted over 11 years ago
Ansgar Hein von anatom5 und dem Screenguide-Magazin stellt PubwichFork im Rahmen der Session “Newsroom statt Webseite” beim BrainCamp Cologne 2012 vor. Er geht dabei auf Vorzüge und Einfachheit der Applikation ein, um auf einfache und schnelle ... [More] Weise verschiedene Social-Media-Kanäle auf einer Seite zu bündeln. Als Beispiel zeigt er den Newsroom von Troisdorf, welcher mit PubwichFork realisiert wurde. Mehr Eindrücke vom BrainCamp 2012 in Köln gibt es bei Denkwerk und Netzmilieu, als Nachschlag gibt es die Dokumentation aller Sessions bei BrainCamp Cologne. Ich war nicht in Köln, freue mich aber, dass “mein” PubwichFork vorgestellt wurde. Wer Interesse an mehr Infos direkt vom Entwickler hat, meldet sich einfach :) Update: bei PubwichFork ist einiges in der Pipeline, offizieller Twitter-JSON-Support, Mobile-Support im Standardtemplate, etc … und ein offizielles PubwichFork-Demo ist inzwischen auch online. [Less]
Posted over 11 years ago by Michael Haschke
haschek's status on Friday, 07-Sep-12 14:23:29 UTC